Donnerstag, 2. März 2006

Künstliche Intelligenz

a_i_kuenstliche_intelligenz

Ich glaube, dass es in naher Zukunft Roboter geben wird, die schlauer oder intelligenter sein werden als wir. Roboter werden von Tag zu Tag immer leistungsstärker.
Auch wenn wir einen Roboter bauen können, der genauso ein Gehirn hat wie wir, hat er dann auch automatisch einen Geist? Wir bestehen ja aus einem physischen Teil und aus einem geistigen Teil. Wie wollen die Wissenschaftler einen Geist in einen Roboter transportieren? Der Roboter kann vielleicht so aussehen wie wir und so sprechen und sich so bewegen wie wir, er wird jedoch keinen Geist haben und ist somit kein vollständiger eigenständiger Mensch. Außerdem würde der Roboter wahrscheinlich auch keine Gefühle haben.
Was wäre aber nun, wenn sich die Roboter eines Tages gegen die Menschen wenden? Es kann sein, dass sich unsere Erfindungen gegen uns richten. Denn es könnte ja auch sein, dass die Roboter die menschliche Intelligenz erreichen und diese sogar noch übertreffen. Taschenrechner können heute ja auch schneller rechnen als wir, wieso sollten Roboter uns nicht auch überholen. Wenn sie uns überholen können mit der Intelligenz, bräuchten sie keine Menschen mehr zum weiterexistieren. Sie könnten selbst weitere Roboter produzieren, weil sie ja alles wissen, was der Mensch auch weiss. Was wäre das nur für ein Schreckensszenario, aber es könnte tatsächlich eintreten. Ich finde das wirklich unheimlich.
Am besten sollten die Wissenschaftler in diesem Gebiet nicht weiterforschen und erfinden, sonst werden wir wirklich noch von Robotern regiert.

Samstag, 25. Februar 2006

Bewusstsein

Ist Bewusstsein das Gleiche wie Wahrnehmung?
Ich finde, dass Wahrnehmung nach dem Bewusstsein folgt. Man ist sich zuerst einer Sache zum Beispiel seiner Existenz bewusst und dann nimmt man etwas wahr.
Dazu fällt mit Rene Descartes Unterscheidung zwischen Körper und Geist ein. Er sagt, dass jedes körperliche Ding sich teilen lässt, vom Körper kann man Teile wegtrennen, der im Körper wohnende Geist wird dadurch nicht ebenfalls zerteilt. Der Geist, meint Descartes, ist unteilbar, er ist ein einheitliches Ganzes.
Man kann sich zum Beispiel einbilden, dass man keinen Körper hat und dass es keine Welt gibt. Aber man kann sich nicht einbilden. dass ich selbst nicht bin. Wenn ich nunu zweifel, bin ich im Akt des Zweifelns vorhanden und unwegdenkbar, da ich die Bedingung für den Vollzug des Zweifelns bin. Denn es ist ein Widerspruch, dass das, was denkt, zu dem Zeitpunkt, wo es denkt, nicht existiert.
Es kann an der Tatsache, dass ich zweifel, nicht gezweifelt werden. So kommt Descartes zu dem berühmten Satz: "Cogito ergo sum" = "Ich denke, also bin ich". Das Denken kann von mit nicht getrennt werden. Sofern ich Bewusstsein habe und es vollziehe, existiere ich unzweifelbar. Deshalb geht das Bewusstsein der Wahrnehmung voraus. Wahrnehmung ohne Bewusstsein ist nicht möglich.
Im Lexikon stehe, dass das Bewusstsein die Gesamtheit der wirklichen oder gleichzeitig gegenwärtigen Wahrnehmungen, Erinnerungen, Vorstellungen, Gedanken, Intentionen usw. umfasst, die einem Subjekt als Gegenstände seines Erlebens gegeben sind. Weiterhin dient Bewusstsein als Bezeichnung für den Zustand der psychischen Wachheit, der Empfindungsfähigkeit oder Reizbarkeit des Gehirns, für die Fähigkeit des Organismus, zwischen Reizen zu unterscheiden, für die Fähigkeit des Individuums, sich über sein eigenes Erleben sprachlich oder auf andere Weise mitzuteilen, für den Zustand der Aufmerksamkeit und schließlich für Absichtlichkeit, Vorsätzlichkeit und Selbstkontrolle.
Das Bewusstsein ist also dazu da, damit wir uns selbst unter Kontrolle haben und unsere Reize, die auf unseren Körper wirken, richtig zu deuten und einzuordnen.

Zum Thema Bewusstsein ist mir noch das Gedicht "Der Panther" von Rainer Maria Rilke eingefallen.


300px-BlackPanther

Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf-. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespennte Stille-
und hört im Herzen auf zu sein.

Mittwoch, 22. Februar 2006

Wahrnehmung von Babys

baby1

Ich habe letztens einen Text zum Thema kategoriale Wahrnehmung gelesen, dort stand, dass Neugeborene mehr Lautveränderungen wahrnehmen als Erwachsene. Sie können winzige Differenzen zwischen bestimmten Sprechlauten ausmachen, von denen Erwachsenen behaupten, sie seinen identisch.
Kinderpsychologen haben mit den Neugeborenen einige versuche durchgeführt, die diese Tatsache bestätigen.
Babys langweilen sich, wenn sie immer den selben Laut hören. Wenn der Laut verändert wird, wird dem Baby ein Kuscheltier gezeigt. Sobald sich der Laut verändert, wenden die Babys ihren Blick zum Kuscheltier. Wenn nun bei der Lautveränderung das Kuscheltier nicht gezeigt wird, wenden die Babys trotzdem ihren Kopt in die Richtung, wo das Kuscheltier erschienen ist. So hat man festgestellt, dass Babys die Lautveränderungen gehört haben.
Ältere Kinder und Erwachsene merken nicht, dass sich der Laut verändert.
Diese kategorialen Wahrnehmungen sind meist von Erfahrungen geprägt, und Neugeborene haben noch nicht viel Erfahrung.
Babys hören ja auch schon im Mutterleib Töne.

Montag, 20. Februar 2006

Wahrnehmungsfeld

Was ist die Welt?

Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht,
Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht,
Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht,
Und jedes Menschen wechselndes Gemüth,
Ein Strahl ist´s, der aus dieser Sonne bricht,
Ein Vers, der sich an tausend and´re flicht,
Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht.

Und doch auch eine Welt für sich allein,
Voll süß-geheimer, nie vernomm´ner Töne,
Begabt mit eig´ner, unentweichter Schöne,
Und keines Andern Nachhall, Wiederschein.
Und wenn Du gar zu lesen d´rin verstündest,
Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest.

Hugo von Hofmannsthal


Unsere Wahrnehmung ist eingeschränkt!

Unsere Wahrnehmung beginnt mit der Sinneserfahrung, habe ich gelesen. Die Sinne vermitteln uns viele verschiedene Informationen. Diese Informationen werden ausgewertet, damit sie uns etwas sagen können. Die Rolle der Wahrnehmung besteht also darin, unseren Empfindungen Sinn zu verleihen.
Dabei werden auch viele Dinge aussortiert, denn wir können nicht alles auf einmal wahrnehmen. Wahrscheinlich nimmt man die Dinge nach seinen persönlichen Interessen wahr.
Das Wahrnehmungsfeld von Lehrern ist während des Unterrichts also eingeschränkt. Der Lehrer kann nur einen bestimmten Bereich wahrnehmen. Ich habe mir das ale eine Art Tunnelblick vorgestellt. Es kann nciht alles, was in einer Stunde vorgeht, wahr genommen werden. So viele Informationen können nicht alle auf einmal verarbeitet werden, es wird gefiltert.

Ein Beispiel für verschiedene Warhrnehmungen:

frau

Seht ihr eine alte oder eine junge Frau?

Mittwoch, 1. Februar 2006

Schuluniform

schuluniform

Ich hab gestern einen Film geguckt, indem es um eine Schule in Amerika ging, die total konservativ ausgerichtet ist. Die Schüler tragen alle Schuluniformen und müssen immer brav sein und alles schön auswendig lernen.
Ich finde, dass an dieser Schule die Schüler gleich gemacht werden sollen. Aber was biringt das, wenn sich alle gleich verhalten und gleich angezogen sind. Das Individuum wird meiner Meinung nach in dieser Schule ignoriert.
Es wäre doch so langweilig eine Klasse zu unterrichten, in der alle gleiche Klamotten anhaben und gleich schlau und brav sind. Wo ist da bitte die Lebendigkeit und Kreativität?
Die Kinder auf dem oberen Foto sehen ja wohl alle wie kleine gleiche Ameisen aus.
Die Schuluniform kann die Intelligenz von Kinder nur hemmen und nicht fördern. Sie werden durch die Uniform zu kleinen Robotern, die alle nach einiger Zeit das Gleiche tun.

Donnerstag, 12. Januar 2006

Macht Musik intelligent?

Kommentar:
Ich finde, dass das Arbeiten mit weblogs eine gute Sache ist. Man kann seinen weblog individuell gestalten und sich kreativ austoben. Es ist mal was anderes als eine Klausur oder ein Referat. Außerdem ist es gut sich auch mal mit anderen Studenten über deren oder die eigenen Gedanken zu unterhalten.
Jedoch finde ich, dass wir zuwenig Informationen über weblogs erhalten haben und wir wussten ja auch nicht, dass wir sechzig Zeilen pro weblog verfassen sollen.
Wenn diese Richtlinien am Anfang des Semesters bekannt gewesen wären, hätte ich mich besser darauf einstellen können.

trompeten

Sind die Musikstudenten die intelligentesten?

Klavier spielen macht also intelligent. Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wer von Kindheit an ein Instrument spielt mehr graue Gehirnmasse hat als Nicht-Musiker. Heißt das also, dass Nicht-Musiker schlauer sind als Musiker?
Man würde demzufolge unter den Musikstundenten die intelligentesten Studenten auf dem Campus finden.
Das Musizieren fördert sehr stark die linke Körperhälfte und trainiert somit die rechte Gehirnhälfte. So führt Musik zur Verknüpfung und wirkt damit auf geistige Fähigkeiten.
Ich glaube, dass Musik hören Glück auslösen kann, denn wenn es einem mal nicht so gut geht und man dann seine Lieblings-CD anmacht, geht es einem sofort wieder besser. Oder wenn man selbst singt, die Stimmung hebt sich sofort. Musik kann bestimmt Stimmungen verändern und hervorrufen. Man kann sich dann also selbst wieder durch Musik aufheitern. Ich verbinde zum Beispiel bestimmte Lieder mit bestimmten Ereignissen. Wenn ich also ein Lied höre, welches ich mit einem positiven Ereignis verbinde, geht es mit automatisch gut, weil ich mich dann an die Situation erinnere.
Vielleicht kann man sich mit Musik von Depressionen befreien, das wäre doch eine Untersuchung wert.

Musikalische Begabung
Woher kommt denn nun die musikalische Begabung?
Wird die Begabung vererbt oder kann man sie sich aneignen?
Ich glaube, dass man in der Kindheit die Begabung erlernen kann. Menschen die jedoch die Musik-Gene geerbt haben, sind wahrscheinlich ohne es zu trainieren musikalisch. Ein Kind von einer Pianistin und einem Sänger hat garantiert von Anfang an einen anderen Zugang zur Musik. Das Interesse ist ausgeprägter ein Instrument zu erlernen.
Waren Mozarts Eltern denn Musiker? Das würde mich mal interessieren. Denn so ein Genie wie er, kann ja nur die Begabung geerbt haben.
Ich habe außerdem noch gelesen, dass Kinder, die ein Instrument spielen in Begabungs-, Leistungs- und Kreativitätstests besser abschneiden, als Kinder, die kein Instrument spielen. Das ist ja nun wirklich gut, aber sollte dann nicht jedes Kind die Chance haben ein Instrument zu erlernen? Viele Eltern haben gar kein Geld, um ihren Kindern Musikunterricht zu bezahlen. Ein Gitarrenlehrer zum Beispiel nimmt ganz schön viel Geld für eine Stunde, das kann sich doch keiner mehr leisten. Immer mehr Kinder sind von der Kinderarmut betroffen. Man sollte deshalb in den Schulen AGs gründen, in denen zum Beispiel Schüler, die schon ein Instrument spielen, anderen Schülern ihr Instrument beibringen. Das wäre optimal, aber wahrscheinlich zu utopisch.
Vielleicht würde es ja funtionieren, wenn ältere Schüler jüngere Schüler unterrichten. Man könnte ihnen ja sogar einen Lohn zahlen.

Samstag, 31. Dezember 2005

Intelligenz

Warum ist auf der Welt
die Zahl der Klugen klein?
Weil es bequem ist,
dumm zu sein!

Wollen wir nicht alle intelligent sein? Wie intelligent sind wir eigentlich? Wird intelligenz vererbt?
Ich würde gerne einen Intelligenztest machen, aber haben wir nicht ein bißchen Angst davor, dass das Ergebnis schlecht ausfällt?
Ich habe euch mal eine Definition von Intelligenz herausgesucht. Sie stammt aus dem Buch "Psychologie" von Philip G. Zimbardo und Richard J. Gerrig.
Intelligenz umfasst die folgenden drei Fähigkeiten:
der Anpassung an neue Situationen und Anforderungen, des Lernens und der optimalen Nutzung und Erfahrung und des abstrakten Denkens, also des Gebrauchs von Symbolen und Begriffen.
Was ist der IQ?
Habt ihr euch nicht auch schon öfter gefragt, was der IQ ist und wie ein IQ_Test geht?
Hier ist die Antwort:
Das Konzept des Intelligentquotienten oder IQ geht auf William Stern zurück im Jahre 1914. Nach Stern ist der Intelligenzquotient das Verhältnis des Intelligenzalters zum Lebensalter (multipliziert mit 100, um Brüche zu vermeiden): IQ=(IA/LA)x100
Man nennt den auf diese Weise bezeichneten IQ auch Altersquotienten.
Wird denn nun Intelligenz vererbt?
Ist Intelligenz nur abhängig von den Genen, die wir erben?
Oder entwickelt sie sich, während wir lernen?
Früher hat man geglaubt, dass die Intelligenz nur vererbt werden kann. Heute ist man sich darüber einig, dass Erbe und die Umwelt in einem Wechselspiel bei der Festlegung der individuellen Intelligenz zusammenwirken. Die Gene begrenzen den Spielraum für das, was eine bestimmte Person in einer bestimmten Umwelt auf intellektuellem Gebiet erreichen kann. Jedoch werden sich sogar diese Grenzen erweitern, wenn die Umwelt auf maßgebliche Weise verändert wird. Zusammenfassend läßt sich sagen, dass sowohl Erbe als auch Umwelt die Intelligenz beeinflussen. Zu jedem Zeitpunkt wirkt sich das Niveau der einen Bedingung auf die Ausprägung der anderen aus.

Künstliche Intelligenz?
Gibt es schon künstliche Intelligenz? Es soll ja Roboter geben, die sich wie Menschen verhalten. Ist das schon eine Form von Intelligenz? Wenn sie sich wie wit verhalten, können sie ja noch lange nicht fühlen wie wir. Man kann ihnen vielleicht einprogramieren, wie es ist zu fühlen, aber ein Gefühl werden sie trotzdem nicht spühren.
Roboter, die reden, denken und fühlen wie wir. Können wir irgendwann Roboter programmieren, damit sie sich so verhalten wie wir? Also ich finde diese Vorstellung ziemlich unheimlich, denn vielleicht sind die Roboter dann schlauer als wir und wollen die Welt regieren. Ist ja schon fast ein Science Fiction Film. Roboter, die wir selbst geschaffen haben, richten sich gegen ihre Hersteller und beherrschen die Welt.

Was meint Ihr dazu?

Ach ja, ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Aufmerksamkeit und Konzentration

Betrachten
Betrachten ist ein Wahrnehmungsvorgang, der Zeit benötigt. Außerdem gehört zum Betrachten Aufmerksamkeit.

Beobachten
Wir beobachten das Verhalten anderer Personen und ändern aufgrund der daraus resultierenden Erfahrung unser Verhalten. Durch Beobachtungslernen erwerben Kinder eine enorme Menge an Informationen über ihre soziale Umgebung, zum Beispiel, was angemessen ist und belohnt wird und was bestraft wird und ignoriert wird. Das Kind lernt somit in der Welt klarzukommen, von anderen angenommen und toleriert zu werden.

Aufmerksamkeit
Mit Aufmerksamkeit ist die Ausrichtung des Bewusstseins auf die Sinne gemeint. Informationen werden uns dann bewusst, wenn wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten.
Aufmerksamkeit ist definiert als ein Zustand konzentrierter Bewusstheit, begleitet von einer Bereitschaft des zentralen Nervensystems, auf Situationen zu reagieren. Man kann sich Aufmerksamkeit als eine Brücke vorstellen, über die Informationen aus der äußeren Welt in die subjektive Welt des Bewusstseins gebracht werden, so dass die Person ihr Handeln darauf einstellen kann. Das zentrale Nervensystem ist bereit auf Stimulationen zu reagieren. Man kann sich die Aufmerksamkeit auch als einen selektiven Filter vorstellen, derdie große Menge ständig eintreffender Informationen bewältigt, indem er den größten Teil des unerwünschten Inputs abblockt, während er spezielle erwünschte Informationen weitergibt.

Konzentration
Konzentration ist die Ausrichtung des Bewusstseins nach Innen. Diese Fähigkeit wird mit dem Alter immer besser. Die Aufmerksamkeit und Konzentration können nicht gleich hoch sein.
Ich glaube, dass man sich nicht länger als 10 Minuten auf eine Sache konzentrieren kann, wenn man sie uninteressant findet.
Hier noch eine kleine Konzentrationsübung für euch:

Welche Zahl folgt nun?
Setze die Zahlenreihe fort.

a) 14 28 56 112 224 _
b) 12 16 20 24 28 _
c) 98 92 86 80 74 _
d) 37 39 42 46 51 _
e) 22 33 55 44 66 _

Viel Spaß beim Lösen!

Motivation
Motivation kommt vom lateinischen movere= bewegen.
Es ist die Bezeichnung für alle Prozesse, die körperliche und psychische Vorgänge auslösen, steuern oder aufrechterhalten. Jeder fühlt sich also von bestimmten Reizen und Aktivitäten stärker angezogen als von anderen.

Was können wir als Lehrer tun, um unsere Schüler zu motivieren?
Wir müssen den Schülern etwas vorgeben, aus dem die Schüler selbstständig etwas machen können. Die Selbsttätigkeit des Schülers muss eintreten. Wir können durch das Motivieren die Kinder zu etwas veranlassen, ihnen einen Antrieb zum Handeln geben.
Beim Stationslernen ist das zum Beispiel möglich. Dort gibt es verschiedene Stationen mit Aufgaben, die die Kinder selbst lösen können. Zum Beispiel mit Lückentexten und Spielen.
Das Stationslernen habe ich auch schon in der Uni in einem Referat angewandt, es ist wirklich gut angekommen. Die Studenten haben sich durch die Stationen selbst das Thema des Referats erarbeitet.
Dieses sich etwas selbst Beibringen nennt man aktives Lernen. Man wird durch die Stationen emotional aktiviert und durch Einbeziehung erhöht sich die Motivation.

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Durch eigene Lernerfolge steigt die Motivation und die Bereitschaft weiterzulernen.

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