Macht Musik intelligent?
Kommentar:
Ich finde, dass das Arbeiten mit weblogs eine gute Sache ist. Man kann seinen weblog individuell gestalten und sich kreativ austoben. Es ist mal was anderes als eine Klausur oder ein Referat. Außerdem ist es gut sich auch mal mit anderen Studenten über deren oder die eigenen Gedanken zu unterhalten.
Jedoch finde ich, dass wir zuwenig Informationen über weblogs erhalten haben und wir wussten ja auch nicht, dass wir sechzig Zeilen pro weblog verfassen sollen.
Wenn diese Richtlinien am Anfang des Semesters bekannt gewesen wären, hätte ich mich besser darauf einstellen können.
Sind die Musikstudenten die intelligentesten?
Klavier spielen macht also intelligent. Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wer von Kindheit an ein Instrument spielt mehr graue Gehirnmasse hat als Nicht-Musiker. Heißt das also, dass Nicht-Musiker schlauer sind als Musiker?
Man würde demzufolge unter den Musikstundenten die intelligentesten Studenten auf dem Campus finden.
Das Musizieren fördert sehr stark die linke Körperhälfte und trainiert somit die rechte Gehirnhälfte. So führt Musik zur Verknüpfung und wirkt damit auf geistige Fähigkeiten.
Ich glaube, dass Musik hören Glück auslösen kann, denn wenn es einem mal nicht so gut geht und man dann seine Lieblings-CD anmacht, geht es einem sofort wieder besser. Oder wenn man selbst singt, die Stimmung hebt sich sofort. Musik kann bestimmt Stimmungen verändern und hervorrufen. Man kann sich dann also selbst wieder durch Musik aufheitern. Ich verbinde zum Beispiel bestimmte Lieder mit bestimmten Ereignissen. Wenn ich also ein Lied höre, welches ich mit einem positiven Ereignis verbinde, geht es mit automatisch gut, weil ich mich dann an die Situation erinnere.
Vielleicht kann man sich mit Musik von Depressionen befreien, das wäre doch eine Untersuchung wert.
Musikalische Begabung
Woher kommt denn nun die musikalische Begabung?
Wird die Begabung vererbt oder kann man sie sich aneignen?
Ich glaube, dass man in der Kindheit die Begabung erlernen kann. Menschen die jedoch die Musik-Gene geerbt haben, sind wahrscheinlich ohne es zu trainieren musikalisch. Ein Kind von einer Pianistin und einem Sänger hat garantiert von Anfang an einen anderen Zugang zur Musik. Das Interesse ist ausgeprägter ein Instrument zu erlernen.
Waren Mozarts Eltern denn Musiker? Das würde mich mal interessieren. Denn so ein Genie wie er, kann ja nur die Begabung geerbt haben.
Ich habe außerdem noch gelesen, dass Kinder, die ein Instrument spielen in Begabungs-, Leistungs- und Kreativitätstests besser abschneiden, als Kinder, die kein Instrument spielen. Das ist ja nun wirklich gut, aber sollte dann nicht jedes Kind die Chance haben ein Instrument zu erlernen? Viele Eltern haben gar kein Geld, um ihren Kindern Musikunterricht zu bezahlen. Ein Gitarrenlehrer zum Beispiel nimmt ganz schön viel Geld für eine Stunde, das kann sich doch keiner mehr leisten. Immer mehr Kinder sind von der Kinderarmut betroffen. Man sollte deshalb in den Schulen AGs gründen, in denen zum Beispiel Schüler, die schon ein Instrument spielen, anderen Schülern ihr Instrument beibringen. Das wäre optimal, aber wahrscheinlich zu utopisch.
Vielleicht würde es ja funtionieren, wenn ältere Schüler jüngere Schüler unterrichten. Man könnte ihnen ja sogar einen Lohn zahlen.
Ich finde, dass das Arbeiten mit weblogs eine gute Sache ist. Man kann seinen weblog individuell gestalten und sich kreativ austoben. Es ist mal was anderes als eine Klausur oder ein Referat. Außerdem ist es gut sich auch mal mit anderen Studenten über deren oder die eigenen Gedanken zu unterhalten.
Jedoch finde ich, dass wir zuwenig Informationen über weblogs erhalten haben und wir wussten ja auch nicht, dass wir sechzig Zeilen pro weblog verfassen sollen.
Wenn diese Richtlinien am Anfang des Semesters bekannt gewesen wären, hätte ich mich besser darauf einstellen können.
Sind die Musikstudenten die intelligentesten?
Klavier spielen macht also intelligent. Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wer von Kindheit an ein Instrument spielt mehr graue Gehirnmasse hat als Nicht-Musiker. Heißt das also, dass Nicht-Musiker schlauer sind als Musiker?
Man würde demzufolge unter den Musikstundenten die intelligentesten Studenten auf dem Campus finden.
Das Musizieren fördert sehr stark die linke Körperhälfte und trainiert somit die rechte Gehirnhälfte. So führt Musik zur Verknüpfung und wirkt damit auf geistige Fähigkeiten.
Ich glaube, dass Musik hören Glück auslösen kann, denn wenn es einem mal nicht so gut geht und man dann seine Lieblings-CD anmacht, geht es einem sofort wieder besser. Oder wenn man selbst singt, die Stimmung hebt sich sofort. Musik kann bestimmt Stimmungen verändern und hervorrufen. Man kann sich dann also selbst wieder durch Musik aufheitern. Ich verbinde zum Beispiel bestimmte Lieder mit bestimmten Ereignissen. Wenn ich also ein Lied höre, welches ich mit einem positiven Ereignis verbinde, geht es mit automatisch gut, weil ich mich dann an die Situation erinnere.
Vielleicht kann man sich mit Musik von Depressionen befreien, das wäre doch eine Untersuchung wert.
Musikalische Begabung
Woher kommt denn nun die musikalische Begabung?
Wird die Begabung vererbt oder kann man sie sich aneignen?
Ich glaube, dass man in der Kindheit die Begabung erlernen kann. Menschen die jedoch die Musik-Gene geerbt haben, sind wahrscheinlich ohne es zu trainieren musikalisch. Ein Kind von einer Pianistin und einem Sänger hat garantiert von Anfang an einen anderen Zugang zur Musik. Das Interesse ist ausgeprägter ein Instrument zu erlernen.
Waren Mozarts Eltern denn Musiker? Das würde mich mal interessieren. Denn so ein Genie wie er, kann ja nur die Begabung geerbt haben.
Ich habe außerdem noch gelesen, dass Kinder, die ein Instrument spielen in Begabungs-, Leistungs- und Kreativitätstests besser abschneiden, als Kinder, die kein Instrument spielen. Das ist ja nun wirklich gut, aber sollte dann nicht jedes Kind die Chance haben ein Instrument zu erlernen? Viele Eltern haben gar kein Geld, um ihren Kindern Musikunterricht zu bezahlen. Ein Gitarrenlehrer zum Beispiel nimmt ganz schön viel Geld für eine Stunde, das kann sich doch keiner mehr leisten. Immer mehr Kinder sind von der Kinderarmut betroffen. Man sollte deshalb in den Schulen AGs gründen, in denen zum Beispiel Schüler, die schon ein Instrument spielen, anderen Schülern ihr Instrument beibringen. Das wäre optimal, aber wahrscheinlich zu utopisch.
Vielleicht würde es ja funtionieren, wenn ältere Schüler jüngere Schüler unterrichten. Man könnte ihnen ja sogar einen Lohn zahlen.
Berna - 12. Jan, 12:48
Thomas B. - 15. Jan, 14:47
Hi,
ich bräuchte Eure Hilfe. Auf meinem Weblog thomasb.twoday.net habe ich eine Umfrage gestartet und einen Beitrag geschrieben. Geht bitte auf meine Seite und lest Euch es zumindest durch! Ich möchte mich jetzt schon für die rege Beteiligung bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas F. B.
ich bräuchte Eure Hilfe. Auf meinem Weblog thomasb.twoday.net habe ich eine Umfrage gestartet und einen Beitrag geschrieben. Geht bitte auf meine Seite und lest Euch es zumindest durch! Ich möchte mich jetzt schon für die rege Beteiligung bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas F. B.
Kirsten P. - 30. Jan, 11:58
emotionale Intelligenz...
...wird auch sehr stark gefördert, wenn man sich viel mit Musik beschäftigt. Die sozialen Fähigkeiten von musisch tätigen menschen sind angeblich sehr ausgeprägt. (habe ich eben gelesen...) schöne Grüße von Kiki
Ich stimme mit deinem Kommentar überein! So ähnlich habe ich es auch formuliert. Bin übrigens noch in der Liste! :-)
Spielst du ein Instrument? Ich leider nicht wirklich (Blockflöte...). Schade. Aber wir studieren ja Kunst, dass ist auch kreativ und intelligent (besonders wenn man "GANZKÖRPERREGENSCHIRME" entwirft, nicht wahr!?)
Bis bald!!!
Gruß Jennifer
Ich hab früher mal Gitarre gespielt, sollte vielleicht wieder anfangen. Stimmt, Kunst reicht eigentlich schon fast als kreative Betätigung.
Ich glaub, ich werde jetzt Erfinderin!
Lg, Bernadette!