Wahrnehmungsfeld
Was ist die Welt?
Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht,
Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht,
Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht,
Und jedes Menschen wechselndes Gemüth,
Ein Strahl ist´s, der aus dieser Sonne bricht,
Ein Vers, der sich an tausend and´re flicht,
Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht.
Und doch auch eine Welt für sich allein,
Voll süß-geheimer, nie vernomm´ner Töne,
Begabt mit eig´ner, unentweichter Schöne,
Und keines Andern Nachhall, Wiederschein.
Und wenn Du gar zu lesen d´rin verstündest,
Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest.
Hugo von Hofmannsthal
Unsere Wahrnehmung ist eingeschränkt!
Unsere Wahrnehmung beginnt mit der Sinneserfahrung, habe ich gelesen. Die Sinne vermitteln uns viele verschiedene Informationen. Diese Informationen werden ausgewertet, damit sie uns etwas sagen können. Die Rolle der Wahrnehmung besteht also darin, unseren Empfindungen Sinn zu verleihen.
Dabei werden auch viele Dinge aussortiert, denn wir können nicht alles auf einmal wahrnehmen. Wahrscheinlich nimmt man die Dinge nach seinen persönlichen Interessen wahr.
Das Wahrnehmungsfeld von Lehrern ist während des Unterrichts also eingeschränkt. Der Lehrer kann nur einen bestimmten Bereich wahrnehmen. Ich habe mir das ale eine Art Tunnelblick vorgestellt. Es kann nciht alles, was in einer Stunde vorgeht, wahr genommen werden. So viele Informationen können nicht alle auf einmal verarbeitet werden, es wird gefiltert.
Ein Beispiel für verschiedene Warhrnehmungen:
Seht ihr eine alte oder eine junge Frau?
Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht,
Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht,
Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht,
Und jedes Menschen wechselndes Gemüth,
Ein Strahl ist´s, der aus dieser Sonne bricht,
Ein Vers, der sich an tausend and´re flicht,
Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht.
Und doch auch eine Welt für sich allein,
Voll süß-geheimer, nie vernomm´ner Töne,
Begabt mit eig´ner, unentweichter Schöne,
Und keines Andern Nachhall, Wiederschein.
Und wenn Du gar zu lesen d´rin verstündest,
Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest.
Hugo von Hofmannsthal
Unsere Wahrnehmung ist eingeschränkt!
Unsere Wahrnehmung beginnt mit der Sinneserfahrung, habe ich gelesen. Die Sinne vermitteln uns viele verschiedene Informationen. Diese Informationen werden ausgewertet, damit sie uns etwas sagen können. Die Rolle der Wahrnehmung besteht also darin, unseren Empfindungen Sinn zu verleihen.
Dabei werden auch viele Dinge aussortiert, denn wir können nicht alles auf einmal wahrnehmen. Wahrscheinlich nimmt man die Dinge nach seinen persönlichen Interessen wahr.
Das Wahrnehmungsfeld von Lehrern ist während des Unterrichts also eingeschränkt. Der Lehrer kann nur einen bestimmten Bereich wahrnehmen. Ich habe mir das ale eine Art Tunnelblick vorgestellt. Es kann nciht alles, was in einer Stunde vorgeht, wahr genommen werden. So viele Informationen können nicht alle auf einmal verarbeitet werden, es wird gefiltert.
Ein Beispiel für verschiedene Warhrnehmungen:
Seht ihr eine alte oder eine junge Frau?
Berna - 20. Feb, 15:09